Die Kolibris sind übrigens auf unserer Terasse - diese "Blume" ist eine Futterstation für Kolibris, die ich immer wieder mit Sirup befülle. Ich kann sie einfach den ganzen Tag beobachten, obwohl sie manchmal sehr nahe um den Kopf herumschwirren und dabei ein relativ lautes Brummen von sich geben. Die Seelöwen leben an einem Strand, der ca. 20 km entfernt ist. Zu der Zeit, als wir die Bilder aufgenommen haben (ende Juli) sind aber nur die "Jugendlichen" schon da. Im Herbst kommen dann die richtigen Bullen und der Strand wird richtig voll (einige hundert Tiere).
Aber jetzt zu den menschlichen Nachbarn - noch sind wir nur mit einem Paar ins Gespräch gekommen, aber ich werde demnächst (nach Schulbeginn) einen Tisch mit österreichischem Essen (Guglhupf, Liptauer, ...) aufstellen, dann werden wir schon mit dem einen oder anderen zum Reden kommen. Wo wir wohnen ist halt nicht unbedingt die Gegend von Jungfamilien (womit sich die Frage stellt, ob wir da überhaupt noch dazuzählen?) sondern eher die Gegend in der viele Uniprofessoren wohnen (alle Nachbarn, die wir bisher kennen). Außerdem gibt es eine richtige "Verhaltensvereinbarung" in der Nachbarschaft, also nicht skaten, keine laute Musik, ... Kein Wunder also, dass man keine Kinder sieht! Aber wie gesagt - auch hier sind noch Ferien und ab 23. August ist wieder Schule inklusive Schulbus - spätestens dann wissen wir, welche Schulfreunde in der Nähe sind.
Und so sieht unsere neue Umgebung aus (inklusive unserem Auto):
Und wenn Liptauer und Gugelhupf nicht den erwünschten Erfolg zeigen, hast ja immer noch die Zuckerreinkalan in der Hinterhand :) Falls das auch nichts nützt, sind's selber Schuld, die Amis. Die wissen dann halt nicht, was ihnen mit euch entgeht!
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